Ein echtes Highlight als Abschluss des Roadtrips gab es noch vor der Rückfahrt. Und zwar ein Frühstück bei "Lois the Pie Queen" in Berkeley. Ein wunderbarer Diner in Familienbesitz in dritter Generation, mit hausgemachten Muffins und Pies der Großmutter. Das Frühstück mit Muffins, Hashbrowns, Rührei und Bacon war schon unglaublich gut und wurde auch so angepriesen. (Wir: "This might have been the best breakfast we ever had." Sie: "I know."). Und als kleine Aufmerksamkeit des Hauses (die Kellnerin und Enkelin der Gründerin war mal in Rammstein) gab es dann noch für jeden von uns ein kleines Stück Pie. Und dieser Lemon-Ice-Pie… Mir fehlt da definitiv das Vokabular für eine einigermaßen adäquate Beschreibung. Nur so viel: Ich glaube nicht, noch mehr Kuchen probieren zu müssen um zu sagen: "Das ist der beste."
Wer auch immer in der weiteren Umgebung von South Berkeley sein sollte findet die genaue Adresse eingeblendet. Ein Umweg ist für "Lois the Pie Queen" auf jeden Fall gerechtfertigt.
Und der gute Start in den Tag hat sich dann auch durch ein kleines speeding ticket der kalifornischen Polizei (so richtig mit auf dem Interstate eingeholt werden mit Blaulicht!) und das schlechteste pseudo-chinesische Essen der Welt (nein, auch da brauche ich nicht weiter probieren) nicht mehr vermasseln lassen.
3 Kommentare:
Na gut,... dann können wir uns ja die Osterbäckerei zur deiner Begrüßung am Ostermontag sparen wenn wir an Lois´ pies ohnehin nicht mehr rankommen werden.....
So würde ich das jetzt nicht sagen. Außerdem ist deutscher Kuchen mit amerikanischem Pie fast nicht zu vergleichen. Und zu Hause schmeckt eh alles am besten (Ja, ich habe da meine Meinung von vor ca. 20 Jahren revidiert!).
Ha ha ha,
Du bist doch immer wieder für einen Lacher gut.
Trotzdem danke!! Ich weiß Deine diplomatischen Bemühungen zu schätzen, wenn sie auch nicht ganz uneigennützig sind.
Grins...
Kommentar veröffentlichen