Da fliegt man ins ungefähr 8000 Kilometer entfernte Seattle, und was findet man? Den Frankfurter "Hammering Man". Kann mal eben jemand nachgucken, ob der an der Messe noch da steht? Wenn nicht ist das Teil beim Transport nach Seattle kaputt gegangen. Der hämmernde Mann in Seattle hat gerade keinen Hammer. Er steht da also quasi nur faul rum.
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vor 2 Jahren
6 Kommentare:
Er steht noch da in Frankfurt. Und hämmert und hämmert und hämmert. Hab´ihn gestern noch gesehen. Was beweist, dass in Ffm/Germany noch was für´s Bruttosozialproduktt getan wird. Im Gegensatz zu Seattle/USA
Dann bin ich ja beruhigt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob vielleicht Seattle einfach schon weiter ist bei der Transformation zur Dienstleistungsgesellschaft, während sich Frankfurt noch krampfhaft an ein wenig alte Industrie klammert…
Das Handwerk IST eine Dienstleistung hat goldenen Boden!!! Das ist real und keine Binsenweisheit, wovon sonst soll eine Gesellschaft leben/überleben?
Von Leuten die Grammatik-Nachhilfe brauchen?
oder von Leuten die BEhämmert sind und mal aus versehen in den Odenwald fahren. Mit dem Mountainbike, inklusive 75km Strecke mit 1600hm.
Und dabei noch Lust bekommen noch mehr Geld in den Drahtesel zu stecken. Was die Wirtschaft wieder ankurbelt, um den Bogen wieder zurück zuführen.
ja er stht noch in frankfurt. das ist ja echt witzig und absurd zugleich. weißt du eig. warum der jetzt da war?
xoxo samira
Ich habe mal recherchiert: Der Hammering Man ist eine Serie von Installationen des Künstlers Jonathan Borofsky und steht unter anderem in New York City, Seoul, Los Angeles und eben Seattle und Frankfurt.
Merh Infos gibt es hier, ein paar Bilder aus aller Welt hier.
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