Aufwachen in der Hängematte bei Morgengrauen und den atemberaubenden Blick auf den Río Lanquín und die umliegenden, unfassbar grünen Berge geniessen. Einen Obstsalat mit frischem Obst aus der Region und Yogurt aus dem Dorf und selbstgemachtem Granola frühstücken, dazu einen frischgespressten Ananassaft trinken und einen tollen guatemaltekischen Bio-Kaffee schlürfen. Auf der Ladefläche eines Pickups stehend durch absolut beeindruckende Berglandschaften zu Höhlen gebracht werden, die man nur mit Kerzen erkundet. Dabei Wasserfälle hochklettern und in finsterste Abgründe springen. Ein wunderbares Sandwich mit frischen Zutaten und hausgemachtem Brot essen, als Nachtisch Schokolade aus dem Dorf nach traditionellem indigenen Rezept von ein paar Kindern kaufen. Dann auf einem aufgeblasenen Reifen durch den Fluss treiben und die absolute Ruhe und Schönheit der Natur geniessen. Von einer Brücke in den Fluss springen. Von einer Seilschaukel in den Fluss springen. Von einem Aussichtspunkt einen unvergesslichen Ausblick auf das Tal von Semuc-Champey und seine natürlichen Pools geniessen. Im unglaublich klaren Wasser der Pools schwimmen. Einfach glücklich sein, hier sein zu können.
Nachtrag: Dieser Beitrag ist völlig ironiefrei. Der letzte nicht. Scheint nicht überall auf Anhieb angekommen zu sein. Deshalb noch mal ganz deutlich und ehrlich: Guatemala ist auf eine schon fast unheimliche Art schön, die Menschen sind freundlich, hilfsbereit, warmherzig und einfach fantastisch und ich habe eine grossartige Zeit hier. Und damit noch ein land auf der Liste derer, in die ich unbedingt nochmal mit viel Zeit zurück kommen muss.
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vor 2 Jahren
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