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"Am 25. April 1945 war die Rote Armee im Begriff, Berlin zu erobern. Die Stadt war eingekesselt, sie wurde von großkalibrigen Geschützen beschossen. In den fünf Jahren zuvor war sie mehr als 300-mal aus der Luft bombardiert worden, manchmal waren bis zu 1200 Flugzeuge gleichzeitig am Himmel. An jenem 25. April waren dennoch von 1118 sogenannten S-Bahn-Viertelzügen – das sind zwei aneinandergekoppelte Wagen – 267 einsatzfähig. Also etwa ein Viertel. Dass der Verkehr trotzdem am selben Tag eingestellt werden musste, lag nicht an den Kriegszerstörungen, sondern am Kohlemangel, es gab keinen Strom mehr.
Im September 2009 fuhren von 630 Viertelzügen noch 163 – 25,87 Prozent. Ohne Beschuss und Rote Armee."
"Die Männer sollen in fünf mexikanischen Staaten Gleise aus dem 19. und 20. Jahrhundert abmontiert haben, die bereits außer Betrieb genommen waren. Allein im nördlichen Staat Chihuahua seien auf 385 Kilometern Gleisstrecke Schienen, Bolzen, Nägel und anderes Material entwendet worden."
„Wir wollen damit exzessive öffentliche Trinkgelage, Lärm, Aggression und Gewalt verhindern“, sagt der Innenminister von Baden-Württemberg, Heribert Rech (CDU).
Seit 1. März dürfen Tankstellen in Baden-Württemberg nachts keinen Alkohol mehr verkaufen. Darum sorgen die Jugendlichen nun in Supermärkten vor: Dort kriegen sie noch mehr für ihr Geld - und ertränken ihren Frust Nacht für Nacht in Wodka mit Eistee.